Während und nach dem 2. Weltkrieg hatte es viele Flüchtlinge aus dem Osten nach Husum verschlagen. Unter ihnen befand auch das Pastorenehepaar Kroll aus Danzig, um die sich schnell eine Gruppe Christen bildete, die Wurzel der heutigen Gemeinde.
1950 wurde unter der Leitung von August Schlachta und Paul Dehn ein Gebäude in der Süderstraße 86 in Husum gemietet, später käuflich erworben und das heutige Gemeindehaus errichtet.
Im Januar 1957 wurde die Gemeinde in die Arbeitsgemeinschaft der Christengemeinden Deutschland, heute Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden, aufgenommen.
Seitdem ist viel passiert und die Gemeinde hat sich dank dem großen Engagement ihrer Mitglieder und Pastoren stetig weiterentwickelt.